Bücher u.a. zum Thema: Insulinresistenz

 

Wer eine Veranlagung zur Insulinresistenz – eine Unempfindlichkeit gegenüber körpereigenem Insulin – hat, kennt oft Verwandte mit Typ-2-Diabetes. Dazu das Übergewicht, welches 90% der Typ-2-Diabetiker haben. Nicht nur der Zucker-, sondern auch der Fetthaushalt ist dann gestört. Und das kann tödlich sein, denn die Triglyzeride steigen auf über 150 mg/dl. Das „böse“ LDL – Cholesterin ist zwar nur leicht erhöht, aber das „gute“  gefäßschützende HDL – Cholesterin nimmt deutlich ab und sinkt unter 46 mg/dl.

Insulinrestistenz  begünstigt so die Entstehung von Arterienverkalkungen (Arteriosklerose).

Die Folgen: Herz-Kreislauf-Probleme, Schlaganfall und Herzinfarkt drohen.

Neue Medikamente wie Pioglitazon bringen – in Kombination mit Sulfonyl - Harnstoffen – den Körper wieder dazu, sein Insulin zu erkennen und zu verwenden.

Die Folgen: Das Insulin wirkt wieder und regt das Fettgewebe zur Energiespeicherung an – damit verbessern sich wieder die Blutfettwerte. Das „gute“ HDL - Cholesterin kann wieder vermehrt die Arterien schützen. Die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall sinkt, wie Studien eindruckvoll beweisen. Sprechen sie mit Ihrem Arzt oder informieren Sie sich unter www.diabetes-austria.com und www.takeda.at.

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